Wie gehdsn so? (Wie geht es ihnen?) (Die sächsische Sprache)
Wie gehdsn so? (Wie geht es ihnen?)
(Die sächsische Sprache)
Fanny Mendelssohn - Morgenständchen
https://youtu.be/o5Z-a7oIStk vía @YouTube
Richard Wagner Morgenlied (LOHENGRIN)
https://youtu.be/F0WDRpp-5wU vía @YouTube
THEO ADAM: Johannes Brahms - Der Tod, das ist die kühle Nacht
https://youtu.be/SvXyjflpI6g vía @YouTube
Imitatione delle Campane
https://youtu.be/9CRZOlfThjw vía @YouTube
.Louis Spohr {(* 5. April 1784 in Braunschweig; † 22. Oktober 1859 in Cassel), auch Ludwig Spohr (Taufname Ludewig)}
Sonata in D Major for Violin and Harp
https://youtu.be/hBiPt57d6OI vía @YouTube
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FOLKLORE TÄNZE AUS ALLER WELT:
Holländischer Volkstanz
https://youtu.be/o_3ftQjWrhg vía @YouTube
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DIE OPERN UND ORATORIEN:
W. A. Mozart - KV 591 - Händel's Alexandersfest
https://youtu.be/kGVRI5R4dwo vía @YouTube
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DIE KOMPONISTEN: Robert Schumann und Johannes Brahms
1-
Robert Schumann[1] (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn)
Phantasietanz (Fantastic dance) Op 124 No. 5
https://youtu.be/zATMogZzyb8 vía @YouTube
2-
Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg; † 3. April 1897 in Wien)
Symphony No.3 - Poco Allegretto
https://youtu.be/1trE3ms3AGo vía @YouTube
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DieTrauerkantate:
Johann Friedrich Reichardt (25.11.1752 – 27.06.1814)
https://youtu.be/tvvZ-TTm-Pw vía @YouTube
Work: Trauerkantate auf den Tod Friedrich des Grossen (1786)
Libretto: Luckesini (?)
Soprano: Georgine Resick
Alto: Gabriele Schreckenbach
Tenor: Horst Laubenthal
Bass: Harald Stamm
Chorus: RIAS Kammerchor
Orchestra: RSO Berlin
Conductor: Gerd Albrecht
Work: Trauerkantate auf den Tod Friedrich des Grossen (1786)
Libretto: Luckesini (?)
Soprano: Georgine Resick
Alto: Gabriele Schreckenbach
Tenor: Horst Laubenthal
Bass: Harald Stamm
Chorus: RIAS Kammerchor
Orchestra: RSO Berlin
Conductor: Gerd Albrecht
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DIE LIEDER:
Kurt Weill - Paul Hindemith - Berthold Brecht
N° 1: Aufforderung an die amerikanischen Flieger, den Ozean zu überfliegen
N° 2: Vorstellung des Fliegers Charles Lindbergh
N° 3: Aufbruch des Fliegers Charles Lindbergh in New York zu seinem Flug nach Europa
N° 4: Fast während seines ganzen Fluges hatte der Flieger mit Nebel zu kämpfen
N° 5: In der Nacht kam ein Schneesturm
N° 6: Lindergh kämpft mit Schlaf
N° 7: Lindberh spricht mit seinem Motor
N° 8: Endlich, unweit Schottland, wird Lindbergh von Fischern gesichtet
N° 9: Auf dem Flugplatz Le Bourget bei Paris erwartet in der Nacht des 21. Mai 1927 abends 10 Uhr eine riesige Menge den amerikanischen Flieger
N° 2: Vorstellung des Fliegers Charles Lindbergh
N° 3: Aufbruch des Fliegers Charles Lindbergh in New York zu seinem Flug nach Europa
N° 4: Fast während seines ganzen Fluges hatte der Flieger mit Nebel zu kämpfen
N° 5: In der Nacht kam ein Schneesturm
N° 6: Lindergh kämpft mit Schlaf
N° 7: Lindberh spricht mit seinem Motor
N° 8: Endlich, unweit Schottland, wird Lindbergh von Fischern gesichtet
N° 9: Auf dem Flugplatz Le Bourget bei Paris erwartet in der Nacht des 21. Mai 1927 abends 10 Uhr eine riesige Menge den amerikanischen Flieger
Musik: Kurt Weill ( N° 1/2/3/7/8) - Paul Hindemith (N°4/5/6/9)
Text: Bertolt Brecht
Ernst Ginsber (Sprecher) - Betty Megler (Soprano) - Erik Wirl (Tenor)
Fritz Düttbernd (Tenor) - Gerhard Pechner (Sänger)
BERLINER FUNKCHOR & BERLINER FUNKORCHESTER - HERMANN SCHERCHEN
Text: Bertolt Brecht
Ernst Ginsber (Sprecher) - Betty Megler (Soprano) - Erik Wirl (Tenor)
Fritz Düttbernd (Tenor) - Gerhard Pechner (Sänger)
BERLINER FUNKCHOR & BERLINER FUNKORCHESTER - HERMANN SCHERCHEN
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DIE GEDICHTE:
Bertolt Brecht – «Liebesgedichte»
1-
Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen?
Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen?
Plötzlich dunkelrot und jung und nah?
Ach, wir kamen nicht, sie zu besuchen
Aber als wir kamen, war sie da.
Plötzlich dunkelrot und jung und nah?
Ach, wir kamen nicht, sie zu besuchen
Aber als wir kamen, war sie da.
Eh sie da war, ward sie nicht erwartet.
Als sie da war, ward sie kaum geglaubt.
Ach, zum Ziele kam, was nie gestartet.
Aber war es so nicht überhaupt?
Als sie da war, ward sie kaum geglaubt.
Ach, zum Ziele kam, was nie gestartet.
Aber war es so nicht überhaupt?
2-
Der Radwechsel
Ich sitze am Strassenhang.
Der Fahrer wechselt das Rad.
Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.
Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre.
Warum sehe ich den Radwechsel
Mit Ungeduld?
Der Fahrer wechselt das Rad.
Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.
Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre.
Warum sehe ich den Radwechsel
Mit Ungeduld?
3-
An die Nachgeborenen
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn
Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende
Hat die furchtbare Nachricht
Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschliesst!
Der dort ruhig über die Strasse geht
Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde.
Die in Not sind?
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder
wechselnd.
Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt
Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch:
Auch der Hass gegen die Niedrigkeit
Verzerrt die Züge.
Auch der Zorn über das Unrecht
Macht die Stimme heiser. Ach, wir
Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit
Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es so weit sein wird
Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist
Gedenkt unsrer
Mit Nachsicht.
4-
Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen?
Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen?
Plötzlich dunkelrot und jung und nah?
Ach, wir kamen nicht, sie zu besuchen
Aber als wir kamen, war sie da.
Plötzlich dunkelrot und jung und nah?
Ach, wir kamen nicht, sie zu besuchen
Aber als wir kamen, war sie da.
Eh sie da war, ward sie nicht erwartet.
Als sie da war, ward sie kaum geglaubt.
Ach, zum Ziele kam, was nie gestartet.
Aber war es so nicht überhaupt?
Als sie da war, ward sie kaum geglaubt.
Ach, zum Ziele kam, was nie gestartet.
Aber war es so nicht überhaupt?
5-
Erinnerung an die Marie A.
An jenem Tag im blauen Mond September
Still unter einem jungen Pflaumenbaum
Da hielt ich sie, die stille bleiche Liebe
In meinem Arm wie einen holden Traum.
Und über uns im schönen Sommerhimmel
War eine Wolke, die ich lange sah
Sie war sehr weiss und ungeheuer oben
Und als ich aufsah, war sie nimmer da.
(Auszug)
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1 HÖRSPIEL UND 1 HÖRBUCH
1 HÖRSPIEL
Der Schwarze Tod und Karl IV
Die Deutschen Geschichte (Doku Hörspiel)
1 HÖRBUCH
Sagen und Legenden aus Niedersachsen
"Der Höllenhund“ (Lengede) - HÖRBUCH
https://youtu.be/bSO582sBZUo vía @YouTube
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1 BIOGRAPHIE
Bertolt Brecht oder Bert Brecht
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1 REZEPT
Leipziger Allerlei - Rezept von der Internorga 2015
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